Mittwoch, 7. Januar 2009

Winter und seine Seiten

Heute morgen ging ich zur S-Bahn, um nach Adlershof zu fahren. Es waren tatsächlich -14°C auf dem Thermometer zu finden. Morgens um 6 waren es sogar nur -17°C. So strengen Frost hatten wir zuletzt 2005, da war die Rummelsburger Bucht zugefroren. Aber in diesem Jahr ist es noch anders. Die Spree ist geschlossen mit Eis bedeckt. So war ich ziemlich erstaunt als ich sah, was auf dem Foto unten nun zu sehen ist, nämlich die Schwäne auf dem Eis übernachtend. Einer von den dreien liegt noch und schläft. Während die anderen beiden schon ihre Morgentoilette machen. Kriegen die keine kalten Füße?



















Der Winter hat natürlich trotz Kälte auch seine schönen Seiten. Eine davon ist die Faszination, die entsteht, wenn Sonne und Schnee aufeinander treffen. Sonnenbeschienene Berge und Wälder sehen immer irgendwie toll und nach Urlaub aus. Damit es so kalt wird wie diese Tage muss es nachts sternenklar sein. Die darauf folgenden Sonnenaufgänge sind manchmal unbeschreiblich. Ich konnte heute morgen einen sehen und habe versucht, ihn zu digitalisieren. Die Handykamera mag dafür nur 2. Klasse sein, abe ich glaube man kann erkennen, dass das Farbenspiel unbeschreiblich war.



1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Lieber Wilfried, hier in Freising bei München wird auch der Blog vom ehrw. Dhammika gelesen. Wir sind gerade dabei ein Kloster und eine buddhistische Gemeinde aufzubauen.
http://buddhismus-freising.blogspot.com/