Sonntag, 25. Oktober 2009

Mein Weihnachtskalender


Ich habe von den SOS Kinderdörfern in diesem Jahr einen kleinen Weihnachtskalender geschenkt bekommen. Den habe ich an die Kühlschranktür geklebt. Nun muss ich nur noch bis zum 1. Dezember warten, damit ich das erste Fensterchen öffnen kann. Ich werde darüber berichten.

Samstag, 17. Oktober 2009

Kamele in Stralau gesichtet

Heute Mittag auf dem Weg zu Lidl sind wir an der Ecke Tunnel-/Kynaststraße vorbei gekommen. Zu unserer Überraschung standen dort am Straßenrand vier Kamele oder Trampeltiere. Sie gehören dem Zirkus "Magic", der zur Zeit in Stralau ein Gastspiel gibt. Es ist schon das zweite Mal, dass an dieser Stelle ein Zirkus steht. Bereits im August stand dort ein Zirkuszelt und es roch würzig nach Tiermist. Diese Kamele fressen sich an dem meterhohen Unkraut satt, das dort seit Unzeiten wächst. Vielleicht hat der Bezirk ein Deal mit dem Zirkus gemacht, wie "Ihr könnt da stehen, aber hinterher muss das Unkraut weg sein". Naja, eine Hand schlägt die andere, oder so. Ich gehe zwar fast gernicht in den Zirkus, zumindest in keinen, in dem dressierte Tiere gezeigt werden, aber ich wünsche auch diesem, dass viele Besucher hingehen, damit die Tiere Futter und die Menschen Arbeit haben.

Montag, 12. Oktober 2009

Ein Jahr geht schnell vorbei


Am 10. Oktober vor einem Jahr habe ich dieses Blog angelegt und den ersten Post geschrieben. Kinder, wie die Zeit vergeht.
Ich möchte allen Lesern danken, die sich Zeit genommen haben mal den einen oder anderen Beitrag zu lesen oder auch nur die Bilder zu betrachten.
Ich werde das Blog weiter führen, schreibe aber zukünftig auf meiner Opera Seite auch noch eines in englisch. Kann sein, dass die Beiträge dadurch nicht mehr so häufig kommen.
Wir werden sehen.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Neues aus Stralau

Stralau hat ja eine lange Geschichte. Hier entstand zum Beispiel im vorigen Jahrhundert der traditionelle Fischzug. Ein Umzug aus der Zeit, als Stralau noch ein Fischerdorf war. Aber mehr darüber kann man bei Wikipedia usw. nachlesen. Ich habe Neuigkeiten über den Friedhof, der auch eine lange Geschichte hat. Das ist schon der betagten Kirche erkennbar, die bereits 1464 erbaut wurde. Neulich habe ich auf eben diesem Friedhof Stelen entdeckt, die offensichtlich von verschiedenen Künstlern gestaltet wurden und mich sehr beeindruckt haben. Jede ist ein Unikat. Hinter jeder steckt ein eigener Gedanke, vielleicht eine Geschichte, die der/die Künstler/in zu erzählen hat. Auf manchen stehen Sprüche zum Nachdenken, wie: "Wie nahe sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben." Und diesen finde ich auch gut: "Leben lernen heißt loslassen lernen." Es ist sehr interessant sie zu lesen und tut gut, über sie nachzudenken. Ich habe sie fast alle fotografiert und wünsche viel Spaß beim Anschauen.

Samstag, 10. Oktober 2009

Unsere große Banane

Jetzt, wenn die nicht Nächte immer kälter werden, ist die vorletzte Gelegenheit, noch ein Foto von unserer Banane (Ensete ventricosum "Maurilii" zu machen. Han hat in diesem Frühling gekauft. Damals sagte er zu mir, dass sie nur ca. Zwei Meter groß werden wird. Wir brauchten einen Schattenspender auf der Terrasse. Nun, sie hat sich ganz schön gemausert und das gehalten, was Han versprach. Sie sit bei starkem Wind gefärhrdet umzukippen, aber Han hat sie in einem hohlen Stein fest eingeklemmt und so ist es ein imposantes Schauspiel, wenn der Wind an ihr rüttelt. Wie die Blätter gezaust werden und wie bei zusätzlichem Regen die Tropfen an ihr herunter gleiten. Sie ist eigentlich zu groß für unsere Terrasse aber missen möchte ich sie eigentlich nicht mehr. Die Überwinterung könnte noch ein Problem sein, aber das ist Han's Thema.