Mittwoch, 8. Juli 2009

Besuch der Landesgartenschau in Oranienburg

 Han und ich waren da. War ein harter aber schöner Tag. Hart deshalb, weil man alleine hin und zurück zwei Stunden mit den öffentlichen fahren muss und dann ja nur auf den Beinen ist. und schön deshalb, weil es wirklich eine gelungene Gartenschau ist, die es wert ist, besucht zu werden.
Was sahen wir? Ich werde versuchen, das Gesehene in Gruppen zusammen zu fassen. Dann macht sich das einfacher mit den Bildern und zeigt auch ein paar Kontraste.

In Oranienburg angekommen, dem Shuttle vom Bahnhof kommend entstiegen sahen wir das Schloss Oranienburg, in dessen Garten die LaGa stattfindet. 12€ Eintritt hört sich erstmal viel an, aber wir waren schon an teureren Orten.
Drinnen bietet sich erstmal ein buntes Willkommensbild, das neugierig macht.

Wir sind dann , vorbei an den Gartenzwergen, weiter gegeangen zum Hafen, wo ein Nachbau der, was ist das?, Kogge oder so was liegt.
     
Unterwegs sahen wir die königlichen Hoheiten, umringt von Autogrammjägern.



Wir gingen dann wieter und kamen an einer mexikanischen Boygroup vorbei. Hat und gleich an unsere Kreuzfahrt erinnert, auf der eine solche Gruppe immer die beste Musik gemacht hat.

Wir gingen dann in ein Haus, in dem eine Ausstellung war. Ein paar Impression daraus.
 
 
Dann kamen wir zu einem Eyecatcher der LaGa, dem Tassenturm. Klar, dass ich den fotografieren musste.

Weitergehend habe ich überall prachtvolle Blumenbeete gesehen, oder einfach ein Stück wilde Wiese und einen Kanal.
  
Dann begannen die sogenannten Gartenräume. Ich habe nicht alle fotografiert.
Als erstes Tempora. Da habe ich mal das Eingangsschild abgelichtet. alle sind von Herman van Veen, dem holländischen Künstler.


Dann noch den Raum Liebe. Man achte auf die roten Figurinen. Eine Frau und ein Mann. Einzeln und zusammen. Schade, dass gerade die Sonne nicht schien.

Nach den Räumen konnte man von weitem schon die Gräber sehen. Ja, hier waren von Gärtnern gestaltete Gräber ausgestellt, die auch mein interesse fanden. Vorher bemerkte ich jadoch am Wegrand Blumenbeete, die jeweils nach verschiedenen farben gestaltet waren. ich habe die immer mal fotografiert und hier als gruppe zusammen gestellt.
   
Nun zu den Gräbern. Ich habe mal die geknipst, die mir am besten gefallen haben.
 
 

Aber mein absolut favorisiertes kommt jetzt.



Auf dem Weg nach draußen mussten wir noch an diesem Teich vorbei und draußen habe ich dann noch Marie Henriette tschö gesagt.


Insgesamt gesehen hat sich der Besuch gelohnt. Man ist jedenfalls nicht dümmer geworden. Das Wetter war schön, die Stimmung war gut und wir haben mal wieder ein paar Stunden außerhalb unseres eigenen Refugiums verbracht.

Keine Kommentare: