Sonntag, 19. Oktober 2008

Unterwegs

Nun ist schon wieder eine Woche rum. Was hilft's? Am Montag gabs den ersten dicken Nebel in diesem Herbst. Kaum zu glauben, dass zwischen den beiden Fotos nur ca. 10 Studen liegen. Die Sonne hat den ganzen Tag über geschindert, um dem Herbst zu zeigen, dass sie noch keine Lust hat, sich vollständig hinter die Wolken zu verziehen, wie es oft im November der Fall ist und zu dessen Wetter wir dann Selbstmordwetter sagen.



Mittwoch habe ich dann dieses schöne Laub entdeckt. Die rote Mauer muss sich mit dem roten wilden Wein nicht verstecken, was? Ich finde es sehr kleidsam. Auch der Efeu, der sich da an dem Baum hochschlängelt hat was. Ob er das weiß?


























Auf dem Heimweg stand ich am S-Bahnhof Mehrower Allee. Das Wetter war zwar nicht der Renner aber das konnte mich nicht davon abhalten, mal die Bahnsteigkante mit ihrem Gegenüber zu fotografieren. Ich finde das passt auch.














An unserem Sonntagsspazifizierungsgang habe ich dann noch dieses schöne Beispiel einer Haus-/Planzensymbiose gefunden. Glück hat der, der sich zu allen Jahreszeiten schmücken kann mit den schönsten Farben. Auch hier, finde ich, passt das Rot toll zur roten Häuserwand.


Von unserer Haustür aus kann ich diesen "goldenen" Baum sehen. Er hat mit dem Herbst irgendetwas vereinbart, glaube ich, denn er ist der einzige, der schon vollkommen "golden" ist. Der nächste Schritt ist der totale Abwurf aller Blätter. Das dauert bestimmt nicht mehr lange.

Keine Kommentare: